Premium-Kreditkarten: Sind sie ihr Geld wert? (2024)

Vielleicht ist es dir schon passiert: Du kannst einen lange geplanten Urlaub nicht antreten, weil es kurzfristig Reise-Beschränkungen gibt oder ein Flug nicht stattfindet. In beiden Fällen fragst Du Dich, ob und wie Du Dein Geld zurück bekommst.

Wäre da eine Premium-Kreditkarte nicht die Lösung? Die Anbieter – Banken oder große Firmen – werben jedenfalls mit allerlei Extras: Das reicht von der Reiserücktrittsversicherung über Mietwagenschutz bis hin zu bestimmten Bonusprogrammen oder Rabatten.

Doch ist das goldene oder platin Stück Plastik am Ende die Gebühren wert – oder sieht es vor allem schön aus? Im Artikel halten wir Leistungen und Kosten nebeneinander und verraten, wo Du ganz genau hinschauen musst.

Was sind Premium-Kreditkarten?

Mit einer „normalen“ Kreditkarte kannst Du häufig bargeldlos im In- und Ausland bezahlen oder Geld abheben, im Internet einkaufen, Hotels oder Mietwagen buchen und manchmal bis zu 30 Tagen einen kostenlosen Kredit in Anspruch nehmen. Die Karten gibt es häufig ohne oder mit geringer Jahresgebühr zum Girokonto dazu.

Premium-Kreditkarten können das, was normale Karten können, bieten aber zusätzliche Leistungen, etwa Versicherungen, Bonusprogramme und Rabatte. Zudem verlangen sie teils geringere Gebühren, wenn Du sie zum Beispiel im Ausland einsetzt. Je nach Leistungspaket kosten Premium-Kreditkarten zwischen 60 bis weit über hundert Euro im Jahr.

Premium-Karten bieten normalerweise eine Teilzahlungsfunktion an (Revolving-Karten). Du kannst also wählen, ob nur ein Prozentsatz Deines geschuldeten Betrags oder der volle Betrag von Deinem Girokonto eingezogen werden soll. Wählst Du die Teilzahlung, fallen auf den verbleibenden Kreditbetrag häufig hohe Kreditzinsen an – bis zu 20% aufs Jahr gerechnet.

Die Möglichkeit der Teilzahlung bietet Dir einen größeren Spielraum beim Einkaufen. Gleichzeitig solltest Du Deine Ausgaben und Bezahlfristen besonders gut im Blick haben, wenn es nicht teuer werden soll. Wie Revolving-Karten genau funktionieren, haben wir im Artikel „So findest du die Kreditkarte, die zu dir passt“ erklärt.

Premium-Karten erkennst Du daran, dass sie oft golden oder platin gefärbt sind, beziehungsweise die Worte „Goldkarte“ oder „Platinkarte“ aufgedruckt haben.

Wo gibt es Premium-Kreditkarten?

  • Bei Deiner Hausbank: Viele Banken bieten “normale Kreditkarten” ohne Extras ohne Jahresgebühr oder nur mit geringer jährlicher Gebühr (um die 30 Euro). Sind Dir bestimmte Sonderleistungen wichtig, zum Beispiel eine Reiseversicherung, kannst Du nach einer Goldkarte fragen. Diese kostet im Jahr meist zwischen 60 und 80 Euro. Bei solchen Goldkarten von der Bank ist der gesamte Betrag oft am Monatsende fällig (Charge-Kreditkarte).
  • Bei externen Anbietern: Möchtest Du das volle Paket an Zusatzleistungen und eine Karte, bei der Du Zahlungen über einen längeren Zeitraum sammeln kannst, musst Du wahrscheinlich auf eine Premium-Karte eines externen Anbieters ausweichen. Sie haben sich darauf spezialisiert, Kreditkarten herauszugeben. Für Deine Zahlungen gibt es ein extra Kreditkartenkonto.

Externe Anbieter sind bekannte Finanzdienstleister wie American Express oder Barclaycard, spezielle Banken wie die Advanzia, oder Unternehmen wie die Lufthansa oder der ADAC.Letztere kooperieren dann mit einer deutschen Bank, die Lufthansa beispielsweise mit der DKB und der ADAC mit der Landesbank Berlin.

Wichtig: Voraussetzung, um eine Premium-Kreditkarte zu beantragen ist in der Regel eine einwandfreie Schufa-Auskunft, also die Bestätigung, dass Du Deinen finanziellen Verpflichtungen stets pünktlich nachkommst sowie ein Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen.

Welche Bonuspakete und Leistungen gibt es?

Viele Premium-Karten locken mit speziellen Angeboten und Leistungen, die über den grundsätzlichen Kartenfunktionen hinausgehen. Die gebräuchlichsten listen wir dir im Folgenden einmal auf.

1. Versicherungen

Die Extraleistung Nummer eins bei den Premium-Kreditkarten sind bestimmte Versicherungen. Im Bereich Reise sind oft eine Auslandsreise-, Reiserücktritts-, Reiseabbruch- und Reisegepäck-Versicherung dabei. Manchmal gibt es einen Pannen- und Abschleppdienst (Kfz-Schutzbrief) dazu, oder einen Vollkaskoschutz beim Mietwagen.

Einige Karten bieten Dir außerdem Einkaufsversicherungen an für eine Reihe von Waren, die Du im Laden oder online gekauft hast. Kommt die Ware zum Beispiel beschädigt bei Dir an, oder beschädigt sie jemand versehentlich kurz nach Erhalt, erstattet die Versicherung möglicherweise den Kaufpreis.

2. Bonusprogramme

Manche Karten haben Bonusprogramme im Programm. Das heißt, jedes Mal, wenn Du die Karte einsetzt, sammelst Du Punkte auf Deinem Kreditkartenkonto. Die Punkte kannst Du dann dafür nutzen, in bestimmten Shops einzukaufen, Mietwagen oder Hotels zu buchen.

Bis zuletzt war es beliebt, Flugmeilen bei einer Fluglinie oder einem Verbund von Fluglinien zu sammeln. Das Prinzip dahinter: Je mehr Kilometer in der Luft man zurücklegt, umso mehr Meilen bekommt man auf einem Konto gutgeschrieben und kann diese für Flüge oder andere Prämien einsetzen.

3. Cash-Back

Beim Cash-Back („Geld-zurück“) kannst Du Dir in zahlreichen ausgewählten Online-Shops einen Teil des Einkaufspreises zurückholen – auch mal bis zu 20%. Die Online-Shops decken meist verschiedene Bereiche ab, etwa Mode, Technik, Reise oder Entertainment. Dein Cash-Back-Geld bekommst Du in der Regel auf Deinem Kreditkartenkonto gutgeschrieben.

4. Rabatte

Einige Premium-Kreditkarten haben Kooperationen mit Dienstleistern im Programm. Du bekommst Rabatte für einige Hotelleistungen, etwa Spa- oder Restaurantbesuche, oder wenn Du Deinen Wagen bei einer bestimmten Autovermietung buchst. Fahrzeuge gibt es so manchmal bis zu 30% günstiger. Auch Rabatte beim Tanken sind hin und wieder inbegriffen.

5. Günstiger Bezahlen im Ausland

Gebühren bis 2% der Einkaufssumme sind für Beträge in Fremdwährung die Regel. Klingt wenig, sind bei 500 Euro aber immerhin 10 Euro. Einige wenige Premium-Kreditkarten kommen ohne Gebühren aus. Hier lohnt also ein genauer Blick.

Das solltest Du bei den Zusatzleistungen beachten

Nicht alle Zusatzleistungen der Premium-Karten sind uneingeschränkt gut. Manche hast Du vielleicht schon anderweitig abgedeckt, etwa im Bereich Versicherungen. Bei anderen Leistungen solltest Du genau auf die Bedingungen achten. Am Ende geht es darum abzuwägen, ob die Gebühren für Zusatzleistungen ihr Geld auch wert sind.

1. Versicherungen. Wenn Du eine Premium-Karte besitzt, heißt das nicht automatisch, dass Du auch Versicherungsschutz genießt. Du musst die Karte schon benutzt haben: Die Auslandskrankenversicherung etwa greift nur dann, wenn du die Reise auch mit dieser Karte bezahlt hast. Das gleiche gilt oft für die Reiserücktrittsversicherung oder den Zusatzschutz (Vollkasko) beim Mietwagen.

Prüfe, ob Du wirklich alle Versicherungen brauchst, die die Karte mitbringt. Eine separate Auslandsreisekrankenversicherung, aufs Jahr abgeschlossen, gibt es etwa für um die 10 Euro im Jahr. Eine Gepäckversicherung ist häufig Teil der Hausrat. Eine Unfallversicherung zahlt oft nur dann, wenn Unfallfolgen (körperliche Leiden oder Einschränkungen) von Dauer sind.

Bei beschädigter Ware greift im Zweifel auch das Rückgaberecht beziehungsweise die Garantie des Händlers. Normalerweise musst Du darlegen, dass Du wirklich auf den Kosten sitzenbleibst – also nicht etwa eine andere Versicherung einspringt oder Du vielleicht vom Verkäufer entschädigt wirst, und sei es mit einem Gutschein.

Achte auch darauf, ob bei einzelnen Versicherungen eine Selbstbeteiligung vorgeschrieben ist und welche Dinge die Versicherung nicht übernimmt (sogenannte Ausschlüsse).

2. Reiseversicherung und Covid-19: Hier solltest Du genau in die Versicherungsbedingungen schauen oder beim Kartenanbieter nachfragen, um sicherzugehen, dass der Versicherungsschutz wirklich greift. Wenn Du vor oder während der Reise an Covid-19 erkrankst, hast Du bei einigen Karten eine Chance, dass die Reiserücktrittsversicherung für Behandlungskosten oder Rücktransport aufkommt.

Gilt Dein Reiseziel offiziell als Risikogebiet, die Fluglinie storniert den Flug oder Du willst nicht reisen, kann es ebenfalls sein, dass die Versicherung einspringt. Allerdings musst Du darlegen, dass Du nicht etwa von Veranstalter die Kosten erstattet oder Du den Kauf rückabwickeln kannst. Kein Schutz besteht in der Regel, wenn Du aus Sorge vor einer möglichen Infektion die Reise in ein (Nicht)-Risikogebiet absagen willst.

3. Mietwagen. Einen Vollkaskoschutz beim Mietwagen kannst Du oft auch günstig dazubuchen, wenn Du das Auto im Internet über Vergleichsportale reservierst. Ein Kfz-Schutzbrief kostet bei der normalen Autoversicherung 10 bis 20 Euro extra im Jahr. Dafür brauchst Du also nicht unbedingt eine Kreditkarte. Mehr dazu liest Du im Ratgeber zu den Leistungen in der Kfz-Versicherung.

4. Meilen und Punkte. Sie einzulösen geht leider häufig nicht so einfach, wie Du es Dir vielleicht wünscht. Flugmeilen zum Beispiel lassen sich oft nur für bestimmte Flüge einsetzen. Tauschst Du Meilen gegen Sachprämien, können die Meilen unterschiedlich viel Wert sein – achte also auf den „Umrechnungskurs“. Prüfe auch bei den Punkten, ob Du sie in Shops einlösen kannst, die Du auch gut findest. Achte auch darauf, wann Punkte und Meilen verfallen.

Diese Gebühren solltest Du kennen

Selbst wenn Du bestimmte Zusatzleistungen sinnvoll findest und nutzen möchtest: Umsonst gibt es sie nicht. Folgende häufigen Kosten der Premium-Karten solltest Du daher kennen.

  • Jahresgebühr. Die meisten Premium-Kreditkarten verlangen eine Grundgebühr, die die 100 Euro im Jahr schnell einmal überschreitet.
  • Kreditzinsen. Begleichst Du den geschuldeten Betrag nicht zum Stichtag, zahlst Du darauf – je nach Karte – zwischen 8 und 20% Zinsen, gerechnet aufs Jahr. Angenommen, Du nutzt dauerhaft 1.000 Euro Kredit, kostet Dich das im Jahr also zum Beispiel bis zu 200 Euro.
  • Abhebegebühren. Egal, ob im In- oder Ausland. Geld abheben mit der Premium-Kreditkarte kostet Geld – bis zu 4% des Abhebebetrags und häufig mindestens 5 Euro. Achte auch darauf, ob Dir Dein Kartenanbieter Kreditzinsen berechnet, wenn Du Geld abhebst.

Das können ausgewählte Premium-Kreditkarten

Rund 20 Premium-Kreditkarten von externen Anbietern gibt es in Deutschland. Zu den bekanntesten gehören die Gold-Karte von American Express, die Gold-Karte der Advanzia Bank (Mastercard), das Platin-Paket der ADAC Kreditkarte (Visa) und die goldene Miles&More-Karte der Lufthansa (Mastercard).

Die Karten sind weltweit weitgehend einsetzbar, wobei Visa und Mastercard in Deutschland gängiger sind als American Express. Laut Datenportal Statista besaßen 2019 jeweils rund 17 Millionen Verbraucher entweder eine Visa oder eine Mastercard, doch nur knapp 3 Millionen einen American Express.

In der Tabelle stellen wir die wichtigsten Leistungen und Gebühren gegenüber.

American Express
Goldkarte
Advanzia
Goldkarte
ADAC
Platin-Paket
Lufthansa
Miles&More
Goldkarte
KreditkartenfirmaAmerican ExpressMastercardVisaMastercard
Karte mit Teil-zahlungsfunktion
(Revolving-Karte)
NeinJa, 3% des Umsatzes, mind. 30€Ja, mind. 5% des Umsatzes oder 50€Ja, mind. 10% des Umsatzes oder 50€
Gebührenfreier Kreditbis zu einem Monatbis zu 7 Wochenbis zu einem Monatbis zu einem Monat
Kreditzinsen‘–19,44% p.a.12,24% p.a.8,56% p.a.
LastschrifteinzugJaNein, Du musst geschuldeten Betrag selbst überweisenJaJa
Jährliche Grundgebühr140€Keine118,80€109,92€
Gebühr für Zahlungen in fremder Währung2%Keine1,75%1,95%
Gebühr fürs Abheben von Bargeld4%10€, aber Kreditzinsen auf den Abhebe-betrag23%13,95%1
BonusprogrammJa, pro umgesetztem Euro wird ein Punkt gutgeschriebenNeinNeinJa, pro umgesetztem Euro wird eine halbe Meile gutgeschrieben3
Punkte/Meilen einsetzbarIm Amex Reward Membership Store‘–‘–Für Flüge der Star Alliance, bestimmte Hotels und im Lufthansa Online-World-Shop
Cash-Back
(Geld-Zurück)
NeinNeinJa, bei mehr als 1.200 Shops. Gutschriften werden direkt mit Ausgaben verrechnetJa, bei Flugbuchungen und Partnerfirmen. Gutschrift der Cash-Bank-Prozente als Meilen
Auslandskranken-versicherungJa, mit 10% SelbstbehaltJa, mit 100€ SelbstbehaltJa, mit 100€ SelbstbehaltJa, ohne Selbstbehalt
Reiserücktritts-versicherungJa, mit 10% SelbstbehaltJa, mit 20% SelbstbehaltJa, mit 100€ SelbstbehaltJa, ohne Selbstbehalt
Kfz-Schutzbrief
(Abschlepp- und Pannenservice)
Ja, innerhalb EuropasNeinNeinNein
Vollkasko beim MietwagenNeinNeinNeinJa
RabatteJa, bis zu 20% bei Sixt-Mietwagen, Upgrades und Rabatte bei 600 Hotels weltweitNeinJa, bei Buchung von Mietwagen und 2% an Tankstellen, bis zu 150€ pro MonatBis zu 30% bei Avis-Mietwagen
In zwei SätzenCharge-Karte mit einigen Extras. Etwas höhere Gebühren als die Konkurrenz.Karte ohne Grund- und Fremdwäh-rungsgebühr.
Es wird teuer, wenn Du Rückzahlungs-fristen verpasst.
Für Reisende und Auto-fahrer.
Prüfe, ob Reiseschutz, Cash-Back und Rabatte relevant sind.
Für Vielreisende. Prüfe, ob Du gesammelte Meilen sinnvoll für Dich einsetzen kannst.

Fazit

Premium-Kreditkarten bieten viele Zusatzleistungen. Davon mögen manche für Dich mehr, manche weniger sinnvoll sein. Ob sich eine Karte für Dich lohnt, musst Du abwägen. Prüfe daher genau,

  • welche Leistungen Du nutzen willst,
  • welche Einschränkungen gelten (Bonusprogramme und Einsatz Deiner Punkte nur in bestimmten Shops),
  • welche Leistungen Du vielleicht schon anderweitig besser abgedeckt hast (Versicherungen),
  • welche Einschränkungen speziell bei der Reiserücktritt- und Reiseabbruchversicherung gelten, wenn Du in Corona-Zeiten reist und
  • was Dich die Karte an Jahresgebühr, Kreditzinsen und Abhebegebühren kostet.

Möglicherweise tut es auch eine Kreditkarte ohne Gold- oder Platinstatus. Wie Du die für Dich passende Karte findest, haben wir in einem extra Artikel aufgeschrieben.

Premium-Kreditkarten: Sind sie ihr Geld wert? (2024)

FAQs

Was bedeutet Premium Karte? ›

Premium-Kreditkarten können das, was normale Karten können, bieten aber zusätzliche Leistungen, etwa Versicherungen, Bonusprogramme und Rabatte. Zudem verlangen sie teils geringere Gebühren, wenn Du sie zum Beispiel im Ausland einsetzt.

Wann bekomme ich eine schwarze Kreditkarte? ›

Sie brauchen ein Mindestvermögen von etwa 500.000 Euro, um für die Karte in Betracht zu kommen. Sie müssen mit einer anderen Mastercard bereits fleißig Umsatz gemacht haben, um die schwarze Mastercard zu erhalten. Sie müssen in der Lage sein, die hohe Jahrsgebühr (meist um die 500 Euro oder mehr) tragen zu können.

Was ist die beste Kreditkarte der Welt? ›

Kreditkarten Vergleich 2023: Die besten Karten auf einen Blick
KartennameKartennoteGebühr p.a.
1. Gebührenfrei Mastercard GOLD0 €Details
2. Bank Norwegian Visa Card0 €Details
3. Hanseatic Bank GenialCard0 €Details
4. TF Mastercard Gold0 €Details
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Was kostet die Visa Infinite? ›

Die Visa Infinite Kreditkarte ist mit einer Reihe von Kosten verbunden, die für die Hauptkarte, Partnerkarte und Ersatzkarte variieren. Die jährlichen Visa Infinite Kosten für die HVB Visa Infinite Card Hauptkarte betragen 600 Euro, während die Partnerkarte 400 Euro pro Jahr kostet.

Was ist Platin Karte? ›

Platin Kreditkarte besteht zum einen in den höheren Jahresgebühren und den vielen Gratis-Zusatzleistungen: Neben umfassenden Versicherungen und Bonusprogrammen bieten viele Gold- und Platinkarten ihren Kunden auch spezielle Travelservices und Lounge-Zugänge an Flughäfen.

Wie bekomme ich eine Mastercard World Elite? ›

In drei Schritten zur Mastercard World Elite der OLB:
  1. Termin vereinbaren. Vereinbaren Sie online oder telefonisch einen persönlichen Beratungstermin.
  2. OLB Filiale besuchen. Besuchen Sie Ihre nächste OLB Filiale und lassen Sie sich beraten.
  3. Karte beantragen.

Welche Karten haben Millionäre? ›

Luxus-Kreditkarten
  • American Express Centurion.
  • Visa Infinite Card.
  • Mastercard World Elite.
  • Dubai First Royal Card.
  • Lufthansa Miles & More Credit Card Gold (Business)
  • Fazit.

Welche Farbe hat die höchste Kreditkarte? ›

Je nach Kreditkartenanbieter gibt es unterschiedliche Abstufungen, die man nicht zwangsläufig miteinander vergleichen kann. Die Kreditkarte mit der höchsten Rangstufe ist aber in der Regel die schwarze Kreditkarte.

Welches Limit hat eine schwarze Kreditkarte? ›

Vorteile und Nachteile einer schwarzen Kreditkarte

ist die Rede von € 1.600.000,- Limit. Der Chinese Liu Yigian soll 2014 mit seiner Black Card sogar 36 Millionen Dollar auf einmal ausgegeben haben.

Wie viel Geld braucht man für eine schwarze American Express? ›

Die Geldinstitute und Kreditkartenunternehmen halten sich leider sehr bedeckt, was konkrete Zahlen bezüglich der Kosten einer American Express schwarz betrifft. Bekannt ist jedoch unter anderem, dass in den USA eine einmalige Anmeldegebühr von knapp 7500 US-Dollar erhoben wird.

Welche Kreditkarte gibt es bald nicht mehr? ›

Das Wichtigste in Kürze: Nach 30 Jahren soll es die Maestro-Funktion für Girokarten nicht mehr geben. Für die Bezahlfunktion im Ausland müssen die Banken für neu ausgestellte Karten ab 2023 andere Systeme nutzen. Bereits ausgegebene Karten mit Maestro-Funktion sind noch bis zu ihrem Laufzeitende gültig.

Wie viele Kreditkarten sollte man haben? ›

Drei Kreditkarten teilst du bestenfalls auf einmal Mastercard, einmal Visa und einmal American Express auf. Hier kann es bereits sinnvoll sein die Karten in verschiedenen Währungen zu führen, z.B. die Mastercard in Euro, die Visakarte in GBP und die American Express Karte in US Dollar.

Wie teuer ist eine Black Card? ›

Die "Black Card" kann nicht beantragt werden, der Halter muss von American Express ausgewählt werden. Laut "Forbes" werden eine Aufnahmegebühr von 10.000 Dollar (8.500 Euro) sowie 5.000 Dollar (4.250 Euro) Jahresgebühr fällig.

Was ist die höchste Visa Karte? ›

Was ist die höchste Kreditkarte? Die höchste Kreditkarte der Welt kann von verschiedenen Anbietern angeboten werden, wobei die Sberbank Visa Infinite Card oft als eine der teuersten gilt.

Wie viel kostet eine schwarze Kreditkarte? ›

Welche Kosten hat eine schwarze Kreditkarte? Jahresgebühr: Zwar sind manche schwarze Kreditkarten ohne jährliche Grundgebühr erhältlich wie z.B. die Hanseatic Bank GenialCard, für andere Kartenmodelle wird jedoch eine Jahresgebühr von bis über 200€ fällig (N26 Metal).

Welcher Unterschied besteht zwischen Kundenkarte und Kreditkarte? ›

Bei Zahlungen mit einer Debitkarte wird direkt das Konto belastet, während Zahlungen mit einer Kreditkarte gebündelt einmal monatlich abgerechnet werden. Im Ausland werden Kreditkarten häufiger akzeptiert als Debitkarten.

Wie viel kostet Premium Konto Commerzbank? ›

Die Kontoführungsgebühr für das Commerzbank Premiumkonto beträgt monatlich 12,90 €.

Welche Vorteile hat die Targobank? ›

Das haben alle Konten der TARGOBANK gemeinsam
  • Mit der Visa Debitkarte kostenlose Bargeldauszahlung an TARGOBANK Geldautomaten.
  • Kontaktloses Bezahlen.
  • Kostenlose Überweisungen.
  • Online-Sicherheitsgarantie.
  • Banking überall und jederzeit mit App und SMS-/E-Mail-Service.
  • Gratis-Cash mit der TARGOBANK Visa-Kreditkarte.

Was ist eine genial Card? ›

Die GenialCard ist eine Visa Kreditkarte, die an über 100 Millionen Akzeptanzstellen weltweit eingesetzt werden kann. Nutze zum Beispiel beim Einkaufen (im Laden oder im Internet), beim Tanken, auf Reisen oder für andere Dienstleistungen.

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